Fast schon Tradition: Der neue Subaru Forester holt fünf Sterne beim Euro NCAP Test

Foto: Subaru

Neue Generation wiederholt Erfolg 

Sterne-Sammler

Der neue Subaru Forester glänzt in Sachen Sicherheit: Die sechste Modellgeneration des SUV-Klassikers erreicht fünf von fünf Sternen im Sicherheitstest der unabhängigen Prüforganisation Euro NCAP. Damit brilliert die Neuauflage ebenso mit einer Höchstbewertung, wie es bereits der Vorgänger tat. 

 

ZAVENTEM/SALZBURG (bel/at). Mit 89 Prozent beim Insassenschutz für Kinder erzielt der Forester ein nahezu perfektes Ergebnis. Auch beim Crashtest bei Frontal- oder Seitenaufprall mit Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren schrammt der Forester mit 23,7 von 24 möglichen Punkten nur hauchdünn am Punktemaximum vorbei. Bestnoten gibt es darüber hinaus beim Einbau von Kindersitzen, denn der Beifahrerairbag wird automatisch deaktiviert, sobald ein rückwärtsgerichteter Kindersitz auf dem Beifahrersitz befestigt wird. 

Den Schutz erwachsener Insassen bewertet Euro NCAP mit 83 Prozent. Damit stellt sich der Forester in seinem Fahrzeugsegment an die Spitze. Beim Seitenaufpralltest und beim noch schwereren seitlichen Pfahlaufpralltest gibt es die volle Punktzahl. Auch bei einem Heckaufprall erreicht der Forester ein nahezu perfektes Ergebnis, denn insbesondere gegenüber einem gefährlichen Schleudertrauma sind Insassen – egal ob auf Vorder- oder Rücksitzen – gut geschützt. 

Hauptfaktor für die hohe Bewertung des Sicherheitsniveaus ist mit der Subaru Global Platform zwar eine alte Bekannte, diese wurde aber erneut verbessert. Im neuen Forester sorgen eine neue Innenrahmenkonstruktion in Kombination mit mehr Strukturklebstoffen und verstärkten Befestigungspunkten für die Aufhängung für das gewisse Mehr an Sicherheit. Die Steifigkeit der ohnehin bereits stark widerstandsfähigen Plattform wird dadurch nochmals erhöht, was auch Fahrkomfort und Fahrdynamik merklich zugute kommt.

Im Falle eines Unfalls schützen die Insassen insgesamt neun Airbags. Der serienmäßige Mittelairbag verhindert Zusammenstöße zwischen Fahrer und Beifahrer bei einem Seitenaufprall. Für den Fahrer gibt es zudem einen Knie-Airbag, für den Beifahrer einen Sitzflächenairbag (Anti Submarining Airbag). Das eCall-System informiert Rettungskräfte bei Bedarf, Türen und Fenster werden automatisch entriegelt. 

 

EyeSight als zusätzlicher Faktor

Beim Schutz besonders gefährdeter Verkehrsteilnehmer erzielt der Forester beachtliche 86 Prozent. Dies ist auch dem Subaru-eigenen Fahrerassistenzsystem „Eyesight“ zu verdanken. Der Aufbau des kamerabasierten Systems hat sich beim neuen Forester aber leicht geändert. Nun sorgt eine Kombination aus Weitwinkel-Monokular-Kamera gemeinsam mit der bekannten Stereokamera und neuem Frontradar dafür, das eine Vielzahl potenzieller Gefahren frühzeitig erkannt werden können.

Dabei erkennt das System neben anderen Fahrzeugen auch querende Zweiradfahrer und Fußgänger, vor allem sehr hilfreich bei unübersichtlichen Situationen wie Kreuzungen oder Ausfahrten. Im Falle einer Gefahrensituation warnt EyeSight akustisch und optisch. Sollte trotz der Warnungen keine Reaktion des Fahrer erfolgen, setzt EyeSight eine automatische Notbremsung oder (je nach Fahrsituation) einen autonomen Lenkeingriff ein, um Unfälle zu verhindern – oder zumindest die Schwere der Kollision abzuschwächen. 

Ergänzt werden die bereits umfangreichen Funktionen von EyeSight um weitere nützliche Features wie Verkehrszeichenerkennung oder einem erweiterten Notbremsassistent beim Rückwärtsfahren. Dank dieser zahlreichen Fahrerassistenzfunktionen kann der neue Forester 73 Prozent in der Kategorie „Sicherheitsassistenten“ einheimsen. Maximale Punktzahl gibt es beispielsweise für den aktiven Spurhalteassistenten, der das Fahrzeug mit einem Lenkimpuls in der Spur hält. Das Fahrer-Erkennungssystem bemerkt, wenn der Fahrer abgelenkt oder müde ist. Der Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner schlägt umgehend Alarm und rät zu einer Pause.

 

Funktionalität bleibt das Credo

Neben all der sicherheitsrelevanten Features bleibt der Forester aber vor allem eins: funktional. Platzangebot, Allradperformance und Zuglast bleiben auf gewohnt hohem Niveau. Definitiv serienmäßig mit an Bord sein wird auch die großzügige Subaru SAFE8 Garantie über acht Jahre und ohne Kilometerbegrenzung. 

Mit welchen zusätzlichen Verbesserungen der neue Forester aufwarten kann, davon können sich österreichische Kunden ab März 2025 bei ihrem Subaru Partner überzeugen. Dann feiert die Neuauflage auch Markstart in Österreich. Preise und Details zu den Ausstattungsvarianten werden in den nächsten Wochen bekannt gegeben.

Preisvorteil für aktuelles Modell

Wer nicht auf den neuen Forester warten möchte, der profitiert beim aktuellen Modell von attraktiven Konditionen: Subaru Österreich schenkt allen Kunden, die sich bis 22. Februar 2025 für einen Subaru Forester Modelljahr 2023 oder Modelljahr 2024 entscheiden, einen Satz kostenlose Winter-Kompletträder sowie eine Anhängevorrichtung (abnehmbar oder fix) inkl. Kabelsatz. Dies entspricht einem Preisvorteil von bis zu EUR 3.700,- inkl. MwSt.